Zur Neugestaltung des Spielbudenplatzes wird ein Belag aus nichtrostenden Stahlplatten verwendet.
Die glänzende Stahlfläche wird zu einer Fassade für das unterirdische Gebäude und dessen Nutzung.
Durch die Grosszügigkeit und Materialität des Platzes entsteht ein glamouröses Zeichen für Hamburg:
Die spiegelnde Fassade von St. Pauli.
Durch Öffnungen in den Stahlplatten werden die sechs verschiedenen Etablissements für den nächtlichen Flaneur zugänglich gemacht.
Tagsüber wird das Angebot des Stadtteils St. Pauli durch eine
Ausstellungsfläche Hamburger Museen erweitert.